Der Rotmilan (Milvus milvus)
Die größte Anzahl an Horsten befinden sich entlang der Übergangsbereiche vom Grünland zu Ackerland. Als Brutplatze dienen die Ränder der Wälder, kleine Feldgehölze und vereinzelt Baumreihen. Bei der Nahrungssuche ist der Rotmilan häufig entlang der Straßen und an den Rändern von Ortschaften zu sehen. Zu großen Ansammlungen kommt es bei der Mahd oder Bewirtschaftung von Ackerflächen, hier sind dann bis zu 10 und mehr gleichzeitig auf Nahrungssuche.
Brutpaare (BP) im gesamten Biosphärenreservat Drömling: 50 – 70 sowie Durchzügler